"Dresden, 13. Februar – Ein Rahmen für das Erinnern"
Am 13. Februar werden wir in Dresden – und mit uns Menschen in aller Welt – erneut an die Zerstörung unserer Stadt erinnern. Vor diesem Tag halten wir inne und befragen unseren Umgang mit diesem Teil unserer Geschichte. Wir tun dies in der Gewissheit, dass unser Erinnern wertvolle Erfahrungen erschließt. Wir tun dies auch, um einem möglichen Missbrauch zu begegnen. Der "Rahmen für das Erinnern" beinhaltet Grundsätze, an die wir uns gebunden fühlen, wenn wir an den 13. Februar 1945 erinnern. Er soll den Willen der Mehrheit der Dresdnerinnen und Dresdner zum Ausdruck bringen und Ausgangspunkt für eine möglichst breite Auseinandersetzung mit diesem Thema sein.
Woran wir erinnern
- Wir erinnern an die Zerstörung des Dresdner Stadtzentrums zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 durch alliierte Luftangriffe, an den Tod mehrerer Zehntausend Menschen und das Leid der Überlebenden.
- Wir erinnern an die Vorgeschichte dieser Ereignisse, insbesondere an die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und das Verbrechen des von Deutschland ausgegangenen Krieges.
- Wir erinnern an den Anteil, den Menschen und Einrichtungen in Dresden an Kriegsführung, nationalsozialistischer Unterdrückung und deren Verbrechen - etwa an den jüdischen Bürgern der Stadt - hatten.
- Wir erinnern an den Umgang mit der Geschichte der Zerstörung Dresdens, die weltweit symbolische Bedeutung erhalten hat und für unterschiedliche politische Zwecke genutzt wurde.
- Wir erinnern an Zeichen und Schritte des Friedens und der Versöhnung in den letzten 65 Jahren.
Warum wir erinnern
- Wir erinnern, weil die Betroffenen das Recht haben, ihrer Erinnerung und Trauer Raum zu geben.
- Wir erinnern, weil die Generationen der Zeitzeugen wertvolle Erfahrungen weitergeben können, so ihre Friedenssehnsucht, die Hoffnung und die Lebenskraft des Wiederaufbaus.
- Wir erinnern, weil wir aus dem historischen Geschehen die Verpflichtung zum Einsatz für Frieden, gegen Gewalt und Krieg ableiten.
- Wir erinnern, weil die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte in Nationalsozialismus und Krieg uns die eigene Verantwortung für die Gestaltung einer menschenwürdigen, demokratischen und friedlichen Gesellschaft zeigt.
Was wir ablehnen
- Wir wehren uns gegen den Missbrauch der Erinnerung zur Verharmlosung von Verbrechen der nationalsozialistischen deutschen Gesellschaft zwischen 1933 und 1945.
- Wir wehren uns gegen den Missbrauch der Opfer der Zerstörung Dresdens zum Aufrechnen von Schuld.
- Wir wehren uns gegen jede Form von Werbung für demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien, Haltungen und Aktionen, die sich der Erinnerung an die Zerstörung Dresdens bedient.
- Wir wehren uns gegen Revanchismus, Völkerverhetzung und Gewaltpropaganda.
- Wir wehren uns gegen jede Verhöhnung der Opfer.
Was wir wollen
- Wir wollen, dass der 13. Februar Ausgangspunkt eines über den Tag hinausweisenden Lernens und Engagements für Frieden und Menschlichkeit wird.
- Wir wollen kritisch und selbstkritisch an die jahrzehntelange Erinnerungs- und Gedenktradition anknüpfen.
- Wir wollen die friedliche Gemeinschaft mit den Völkern der ehemaligen Kriegsgegner bewahren und weitere Annäherung fördern.
- Wir wollen uns bei aller inhaltlichen Vielfalt unseres Erinnerns an die oben genannten Grundsätze binden.
Wir laden alle ein, die sich ein weltoffenes Dresden wünschen, das sich seiner Verantwortung aus der Geschichte bewusst ist, in diesem "Rahmen für das Erinnern" aktiv zu werden!
Autoren und Autorinnen
- Friedemann Bringt, Kulturbüro Sachsen
- Stephan Fritz, Pfarrer der Dresdner Frauenkirche
- Annemarie Müller, Ökumenisches Informationszentrum Dresden
- Elisabeth Naendorf, Stadtökumenekreis Dresden
- Matthias Neutzner, IG »13. Februar 1945«
- Hildegart Stellmacher, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dresden
- Peter Teichmann, Landeshauptstadt Dresden
Erstunterzeichner und Erstunterzeichnerinnen
Den Aufruf "Dresden, 13. Februar - Ein Rahmen für das Erinnern" unterstützten als Erstunterzeichner bis zum 22.09.2004:
Prof. Theo Adam, Kammersänger; Dr. Werner Barlmeyer, Direktor Stadtmuseum Dresden; Brigadegeneral Marcus Bentler, Kommandeur der Offizierschule des Heeres Albertstadt-Kaserne; Götz Bergander, Publizist; Pfarrer Heiner Bludau, Vorsitzender Förderverein »Jugendbegegnung in Theresienstadt e. V.« ; Dr. Michael Böttger, Historiker; Daniel Breutmann, Deutscher Jugendring e. V.; André Brie, Mitglied des Europaparlaments - PDS; Friedemann Bringt, Kulturbüro Sachsen e. V.; Eberhard Burger, Baudirektor Stiftung Frauenkirche; Klaus Burmeister, Chefdramaturg der Dresdner Philharmonie; Deutscher Gewerkschaftsbund Region Dresden - Oberes Elbtal; Anett Ebert, Politischer Jugendring Dresden e.V.; Rudolf Eichner, Augenzeuge; Prof. Dr. Ralf Evers, Rektor der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden; Barbara Feichtinger, Frauenbildungszentrum »Hilfe zur Selbsthilfe« e.V., Projektkoordinatorin; Frank Fischer, Geschäftsführer Gewerkschaft Verdi Bezirk Dresden - Oberelbe; Dr. Arend Flemming, Direktor Städtische Bibliotheken Dresden; Dr. Wolf-Rüdiger Frank, Geschäftsführer Technische Werke Dresden GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH; Holk Freytag, Intendant Staatsschauspiel Dresden; Andreas Friedrich, Architekt/Entwicklungsforum Dresden; Pfarrer Stephan Fritz, Frauenkirche Dresden; Dr. Claus Peter Geier, Geschäftsführer Lokale Agenda 21 für Dresden; Pfarrer Manfred Gersch, Altkatholische Gemeinde in Sachsen; Jörg Gillenberg, Geschäftsführer City Management Dresden; Prof. Gerhard Glaser, Sächsischer Landeskonservator i. R.; Dr. Nora Goldenbogen, Vorsitzende Jüdische Gemeinde zu Dresden; Pastor Michael Götz, Adventgemeinde Dresden; Matthias Griebel; Michael Grötsch, Vorsitzender CDU-Stadtratsfraktion Dresden; Pfarrer Johannes Groß, Katholische Pfarrei St. Josef Dresden - Pieschen; Einhart Grotegut, Maler, Grafiker, Architekt; Prof. Ludwig Güttler, Musiker, Vorsitzender Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche; Dr. Norbert Haase, Historiker, Geschäftsführer Stiftung Sächsische Gedenkstätten; Beatrice Hanstein, Vorsitzende Förderverein Schlösser und Gärten in Dresden; Rose Hartmann, Musikpädagogin; Prof. Eckart Haupt, Kultursenator, Soloflötist der Staatskapelle; Antje Hermenau, Mitglied des Bundestages; Hilde Herrmann, Vorsitzende Gesellschaft zur Förderung einer Gedenkstätte für die Sophienkirche Dresden e. V.; Franz-Josef Heuser, Leiter Militärhistorisches Museum der Bundeswehr; Matthias Hoffmann, Jugendreferent Katholische Dekanatsjugendseelsorge Dresden; Jens Hommel, Geschäftsführer Bildungswerk Weiterdenken, Heinrich-Böll-Stiftung; Josephine Hoppe, Sprecherzieherin/Moderatorin; Erich Iltgen, Präsident des Sächsischen Landtages; Prof. Dr. Günter Jäckel; Dr. Hans-Joachim Jäger, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche Dresden e.V.; Eva Jähnigen, Fraktionssprecherin Stadtratsfraktion Dresden Bündnis 90/Die Grünen; Anita John, Zeitzeugin; Friedrich-Wilhelm Junge, Schauspieler Dresdner Brett'l; Jan Kaboth, Fraktionsvorsitzender Bürgerfraktion Dresden; Peter Kahlert, Vorstand Dresdner Volksbank Raiffeisenbank; Prof. Dr. Matthias Klinghardt, Professor für Biblische Theologie Technische Universität Dresden; Prof. Hermann Kokenge, Professor Technische Universität Dresden; Ralf Peter Krämer, Geschäftsführer URANIA Stadtverband Dresden e.V.; Dr. Roland Krayer, Vorsitzender URANIA Stadtverband Dresden e.V.; Ina Kronesser, Künstlerische Direktorin Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e.V.; Yvonne Kubitza; Pfarrer Heinz Küchler, Vorsitzender Stadtökumenekreis, Herrnhuter Brüdergemeinde; Jürgen Küfner, Haus der Kirche, Dreikönigskirche; Dietrich Kunze, Intendant Theater Junge Generation Dresden; Werner Kunze, IG »13. Februar 1945« e.V.; Dr. Peter Lames, Vorsitzender SPD-Stadtratsfraktion Dresden; Sabine Lämmel, IG »13. Februar 1945« e.V.; Nora Lang, Zeitzeugin; Bianca Lange, IG »13. Februar 1945« e.V.; Dr. Wolf-Dieter Legall, Direktor Landeszentrale für politische Bildung; Johannes Lichdi, Stadtrat - Bündnis 90/Die Grünen; Matthias Liebich, Domkapellmeister, Chordirektor der Dresdner Kapellknaben; Prof. Peter Lohse, Solotrompeter der Sächsischen Staatskapelle Dresden; Hans-Peter Lühr, Geschäftsführer Dresdner Geschichtsverein e. V./ Dresdner Hefte; Dr. Ralf Lunau, Vorsitzender PDS-Stadtratsfraktion Dresden; Prof. Dr. Dr. Heinrich Magirius, Landeskonservator i. R.; Pastor Ulrich Mann, Freie Evangelische Gemeinde; Prof. Angela Mensing - de Jong, Architektin,Professorin für Entwerfen und Städtebau an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden; Stefan Mertenskötter, Geschäftsführer Umweltzentrum Dresden; Dr. Christoph Meyer, Vorsitzender Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung; Jan Mücke, Vorsitzender FDP-Stadtratsfraktion Dresden; Birgit Mühlhaus, Leiterin Goethe-Institut Dresden; Annemarie Müller, Ökumenisches Informationszentrum Dresden; Thomas Müller, Geschäftsführer Stadtjugendring Dresden e.V.; Elisabeth Naendorf, Stadtökumenekreis Dresden; Matthias Neutzner, IG »13. Februar 1945« e.V.; Dr. Wolfgang Nicht, Präsident Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen e.V.; Albrecht Nollau, Superintendent; Hartmut Paul, Präsident Industrie- und Handelskammer Dresden; Dr. Rosemarie Pohlack, Sächsische Landeskonservatorin, Landesamt für Denkmalpflege; Andreas Querfurth, Geschäftsführer Entwicklungsforum Dresden; Hartmut Rau, Superintendent; Friedrich Reichert, Historiker Stadtmuseum Dresden; Prof. Peter Rösel, Konzertpianist; René Rösler, Regionalleiter Allianz Immobilien GmbH; Ingolf Roßberg, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Dresden; Prof. Jan-Michael Rost, Direktor Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme; Wolfgang Schaller, Intendant Staatsoperette Dresden; Werner Schnuppe, 1. Vorstandsvorsitzender Volkssolidarität Dresden e.V.; Nicole Schönherr, Frauenstadtarchiv Dresden e.V.; Edda Schwarz Bezirksgeschäftsführerin Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW e.V.; Frank Seewald, Haus der Kirche, Dreikönigskirche; Rainer Seifert, Geschäftsführer WOBA Dresden GmbH; Prof. Dr. Kai Simons, Professor Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden; Helga Skoczowsky, Zeitzeugin; Dr. Holger Starke, Historiker; Hildegart Stellmacher, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dresden; Martha Stellmacher, Studentin; Christoph Stolte, Stadtjugendpfarrer; Wolfgang Stumph, Schauspieler, Kabarettist; Herbert Süß, Sparkassendirektor Ostsächsische Sparkasse Dresden; Peter Teichmann, Landeshauptstadt Dresden, Referent für Grundsatzfragen und Controlling; Frau Silke Timm, Geschäftsführerin Lokale Agenda 21 für Dresden; Pastor Herbert Uhlmann, Evangelisch-Methodistische Kirche; Pastorin Uta Uhlmann; Dompfarrer Klemens Ullmann, Kathedrale; Pfarrer Klaus Urban, Vorsitzender Evangelische Allianz Dresden; Klaus Vogel, Direktor Deutsches Hygienemuseum; Bernd Voigtländer, Vorsitzender Gesamtverband Deutscher Metallgießereien e.V.; Dr. Marlies Volkmer, Mitglied des Bundestages; Wilhelm von Carlowitz, Mitglied der Geschäftsleitung Commerzbank AG Filiale Dresden; Thilo von Selchow, Vorstandsvorsitzender Silicon Saxony; Bernhard Walter, ehemaliger Sprecher des Vorstandes der Dresdner Bank AG, Vorsitzender Stiftungsrat der Stiftung Frauenkirche Dresden; Kerstin Walther, Mitarbeiterin Katholische Dekanatsjugendseelsorge Dresden; Margit Weihnert, Vorsitzende des AWO-Landesverbandes Sachsen e.V.; Dr. Thomas Widera, Historiker Hannah-Arendt-Institut; Christoph Wielepp, Büroleiter Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Dresden; Prof. KS Elisabeth Wilke, Kammersängerin; Kristina Winkler, Landeshauptstadt Dresden, Gleichstellungsbeauftragte für Frau und Mann; Otmar Witzgall, Geschäftsführer Evangelische Allianz Dresden; Bertram Wolf, Jugendseelsorger Katholische Dekanatsjugendseelsorge Dresden; Dr. Joachim Wolf, Geschäftsführer Unternehmerverband Sachsen e.V.; Pfarrer Christof Ziemer, Ehrenbürger; Prof. Dr. Ingo Zimmermann, Präsident Sächsische Akademie der Künste; Pfarrer Joachim Zirkler, Kreuzkirche
Unterstützende
Jürgen Naumann, Journalist/verantw. Redakteur der Trachauer Bürgerzeitung; Dr. Ulrich Graute, Direktor Sekretariat der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III B CADSES; Oberst Heinz-Gerhard Schröder, Kommandeur Lehrgruppe B Offizierschule des Heeres; Katrin Süss, Bund Deutscher Grafikdesigner (BDG); Uwe Penckert, Geschäftsführer Filmverband Sachsen e.V; Monika Aigner, Stadträtin; Dr. Matthias Lerm, Landeshauptstadt Dresden, Referent für nachhaltige Entwicklung; H. Johannes Wallmann, Pfarrer Erich Busse; Ronald Kramer, Ortsbeiratsmitgleid Prohlis, Vorsitzender LUGA e.V.; Anita Köhler, Stadträtin; Dr. Joseph Lucas; Günther Naumann, Orchestervorstand Dresdner Philharmonie; Dr. Helga Petzold, Rentnerin; Frank Schulze, Vizepräsident Dresdner Schachbund e.V.; Helga Lorenz, Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein »Ludwigshafen« e.V.; Silke Pietsch, Dipl.-Ing. Maschinenbau/Tierschützerin; Annett Nordmeier; Konstanze Feindt Eissner, freiberufliche Bildhauerin, Bundesverband Bildender Künstler (BBK); Edith Tackmann, Rentnerin; Dieter Uhlig, Bürger Dresdens; Karl-Wilhelm Schubert; Matthias Weyersberg, Geschäftsführer/jetzt Rentner; Brigitte Schult, Rentnerin; Dr. Egon Schult; Angela Matthes, Dipl.-Theologin; Dr. Joachim Gruhler, Dozent i.R.; Wolfgang Hädecke, Schriftsteller, Mitglied des Internationalen P.E.N.; Renate Reichel; Ludwig Reichel; Albrecht Reichel, Ev.-Luth. Heilig-Geist-Kirche Dresden-Blasewitz; Angelika Busse, Mitarbeiterin Kunstdienst der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen; Dr. Volker Nollau, Staatssekretär a.D., Univ.-Prof.; Kornel Szecsenyi, Ver-/Entsorger; Werner Kroll, Rentner; Bernhard Schorcht; Ute Reichel; Volker von Vogel; Petra von Vogel; Till Nowak-Neumann, Schüler, FDP-Mitglied; Annelies Kühne, Überlebende des Angriffs; Renate Uhlemann, Erzieherin, Überlebende des Bombenangriffs; Dr. Ulrich Böhme, Oberkirchenrat i.R.; Ludwig Scheibner, Rentner; Dr. Dieter Reinhold; Jochen Starke, Ausbilder Garten- und Landschaftsbau; Brigitte Schubert; Dr. Carlies Maria Raddatz, Kirchenarchivrätin; Karlfried Apostel, Museologe, Denkmalpfleger; Ulrich Backe, Migrationsreferent der Caritas; Dr. Hermann Krüger, Stadtkonservator a.D.; Anka Krüger; Urs Krüger; Priska Krüger; Pfarrer i.R. Bernhard Kranich, Mitglied »Theater Ruine St. Pauli« e.V.; Klaus F. W. Tempel, Vorsitzender Gottfried-Semper-Club Dresden e.V.; Edith Max; Kerstin Pietschmann; Dr. Rainer Fischer, Arzt im Uniklinikum Dresden; Dagmar Fischer; Peter Zogelmann, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Dresden; Prof. Peter Schreier, Kammersänger; Wolfgang Howald, Vizepräsident des Sächsischen Landesarbeitsgerichts; Ute Herzer; Dr. Frank Heltzig, Bundesvorstand Arbeiterwohlfahrt; Christina Fritsch, Abteilungsleiterin im Regionalschulamt Dresden; Kerstin Rößiger, Malwina e.V.; Dr. Frank Hirche, DV-Organisator; Christiane Hirche; Elga Flachowsky; Pfarrer Arndt Flachowsky; Sophie Partzsch; Holger Lippert, Gästeführer igeltour; Silvia Tröster-Richter, Tröster-Tours; Hans-Eckart Weber, Hausverwaltung, Kirchenvorstand; Karla Kirbach, Ute Ahnert, Geschäftsführerin der Sachsenbau Ahnert GmbH, Dorothea Senf, Musikpädagogin/Musikerin; Günter Kahle, Geschäftsführer Akademie für Wirtschaft und Verwaltung; Bernd Voigtländer, Vorsitzender Gesamtverband Deutscher Metallgießereien e.V.; Heinz Meier, Dipl.-Ing.-Bauwesen; Karl-Heinz Ukena, Geschäftsführer Zoo Dresden GmbH; Michael Becker, Notar und Vorstand der Stiftung Weingutmuseum Hoflößnitz, Dresden; Dr. Joachim Neuber, Leiter Gebietsdirektion Gerling Dresden; Dirk Bachmann, Geschäftsführer QAD; Michael Jäckel, Verlagsleiter und Prokurist KG Wochenkurier Verlagsgesellschaft mbH & Co. Dresden; Dieter Hanitsch, Leitender Polizeidirektor Polizeipräsidium Dresden; Dr. Jürgen Boxberger, Geschäftsführer ProCellula; Helgi Heumann, Rechtsanwalt; Rüdiger Küter, Niederlassungsleiter Dresden der BILTRAIN-AG; Dr. Wilhelm Zörgiebel, Geschäftsführender Gesellschafter Gebäude Ensemble Deutsche Werkstätten Hellerau; Reinhard Appel, Journalist - ZDF-Chefredakteur a. D.; Gunter Emmerlich; Brigitte Gorzel, Geschäftsführerin jobs in time Dresden GmbH; Rainer R. Vetter, freiberuflicher Dipl.-Fotograf, Stadtverordneter Alternative Fraktion 1991-1994; Una Giesecke, Freie Redakteurin und Gästeführerin; Birgit Holthaus, Journalistin; Olaf Holthaus, Stadtplaner; Erwin Schirdewahn, Bauingenieur; Dr. Dietrich Ewers, Stadtrat; ab ovo! e. V., gemeinnütziger Verein für Soziale Arbeit, Jugendbildung, Humanitäre Hilfe; Gudrun Fischer, Wählervereinigung Volkssolidarität, Ortsbeirätin Altstadt; Andreas Wohlfahrt, Verwaltungs-Betriebswirt; Sabine Friedel, Stadträtin; Dr. Rüdiger Liebold, Architekt; Jan A. H. Post, Präsident niederländischer Geschäftsverein für Wirtschaft und Kultur in Sachsen;Elfriede Fritzsche, Rentnerin; Kunt Müller, Dipl.-Ing. Elektrotechnik; Hannelore Lunau; Gerd Lunau; Willem M. Weits, Lehrer/ Künstler; Brigitte Overmann; Holm Pinkert; Gottfried Rabe, Vorsitzender Dresdner Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit; Dr. Ines Ebert, Rentnerin; Günter Ihme, DGB Seniorenbeirat Oberes Elbtal; Peter Schwurack, Gesellschaft zum Schutz von Bürger- und Menschenrechte; Wolfgang Hoffmann; Jörg-Uwe Laasch, Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit Dresden;Prof. Dr. Ernst Woit, 1. Sprecher der Gemeinschaft für Menschenrechte im Freistaat Sachsen e. V.; Hans-Joachim Kraatz, Präsident Landesverband der Freien Berufe Sachsen e.V.; Ernst Ulrich Köpf, Universitätsprofessor; Willi Seidel; Erdmut Fröhlich; Rudolf Bindl, Vorsitzender AG 60 plus der SPD Dresden; Bernd Grützner; Siegfried Müßig; Renate Müßig; Christa Bever; Christian Buck, Rentner; Wolfgang Newig, Senior; Jochen Legler, stellvertretender Landesvorsitzender der SPD-Senioren; Gertraude Legler; Charlotte Bodenhofner; Klaus Axthehn, Rentner; Dieter Brandes; Gemeindepädagoge i. R.; Wählervereinigung Volkssolidarität; Jugendtreff SPIKE; Horst Pfab, Vorsitzender IG Bau - Seniorengruppe; Martin Dulig, SPD - Landtagsabgeordneter; Andrea Pauli, Lehrerin; Falk Hensel, Historiker; SPD-Unterbezirk Dresden-Elbe-Röder; Juliane Krummsdorf, Bibliotheksrat; Prof. Dr. Wolfgang Scheler, Hochschullehrer i. R.; Prof. Dr. Paul Heider, Hochschullehrer i. R.; Prof. Dr. Siegfried Schönherr; Prof. Dr. Rolf Lehmann, DSS e.V.; Prof. Dr. Wilfried Schreiber, Rentner, Zeitzeuge; Heinrich Mund, 1. Sprecher Sächsische Friedensinitiative Dresden e.V.; Marietta Richter, »Überlebende«; Dr. Wolfgang Richter; Jochen Marquardt, Rentner; André Starkloff; Matthias Kunter, Student; André Pufe; Rainer Dannenberg, Mitglied der LV Naturfreunde Sachsen; Uwe Korzen-Krüger; Thomas Früh; Rajesh Jagota, Dipl.-Volkswirt; Nina Seibt, Dipl.-Modedesignerin i. E. D., Mitglied im VDMD/Verband deutscher Mode- und Textildesigner e.V.; Dankmar Hermann Seibt, Rechtsanwalt; Petra Seipolt, Koordinatorin Kreisjugendring Meissen e.V.; Prof. Dr. Klaus-Ulrich Hartmann; Hendrik Wust; Ray Rhoads; Beate Witthauer, Ärztin; Hans-Jürgen Schabesbergen; Dr. Martin Dressel